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Offenes Gaswerk Augsburg
18. August
- Gaskessel-Aufstieg: 11,12 und 13 Uhr, max. 19 Personen, Kosten: 10 Euro p. P. bzw. 8 Euro mit swa City Card
- 10:30 Uhr: 70 Jahre Scheibengasbehälter Vortrag und Besichtigung um
- 13:00 Uhr: Gaswerk-History , max. 30 Personen, kostenlos
- 13:30 Uhr: Gaswerk Kunstführung von Kunstschaffenden aus dem Gaswerk
- 14:00 Uhr: Gaswerk VR-Tour
Anmeldeschluss 18.8.
Die swa entwickeln das Gaswerk Augsburg zu einem Zentrum für Kultur und Kreativwirtschaft. Besucherinnen und Besucher erwartet dort beim Aufstieg auf den Gaskessel eine atemberaubende Aussicht über Augsburg vom 84 Meter hohen Gaskessel. Für den Aufstieg müssen die Teilnehmenden schwindelfrei sein und festes Schuhwerk tragen. Aufstiege finden ausschließlich bei guter Witterung statt. Der Aufstieg erfolgt mit maximal 19 Personen und kostet zehn Euro, mit der swa City Card nur acht Euro. Kinder zwischen sechs und 14 Jahren dürfen nur in Begleitung Erwachsener nach Voranmeldung gratis aufsteigen. Aufstiege sind am Sonntag, 14. Juli um 11, 12 und 13 Uhr. Treffpunkt ist am großen Scheibengasbehälter.
Gaswerk-History:
Bei der geschichtlichen Führung über das Gaswerk Augsburg erklärt der Verein Gaswerksfreunde e.V. den geschichtlichen Hintergrund des Gaswerkareals. Führungen finden am Sonntag, 14. Juli statt. Um 10:30 Uhr „70 Jahre Scheibengasbehälter“ Vortrag und Besichtigung und „Gaswerk-History-Führung“: Um 13 Uhr. Max. 30 Personen pro Führung. Die Führungen dauern etwa zwei Stunden. Für die Teilnahme ist eine Voranmeldung notwendig, die Führung ist kostenlos. Treffpunkt ist am Portalgebäude. Neu ist die „History App“ des Vereins, bei der die Gaswerksräumichkeiten immer erlebbar sind.
Das Gaswerk per Audioguide immer erleben
Auf dem denkmalgeschützten Gelände in Oberhausen finden Interessierte an zwölf Stationen QR-Codes zum Abscannen. Ob Portalgebäude, Ofenhaus, Kühlergebäude oder großer Scheiben-Gasbehälter, auf der Website swa.to/audiogaswerk sind Audioguide-Dateien zu den einzelnen Stationen zu finden. Sie lassen sich ganz einfach über das eigene Smartphone abrufen. So können Besucherinnen und Besucher das Gaswerksgelände auf eigene Faust erkunden und spannende Fakten und Hintergründe erfahren.
Foto: swa / Thomas-Hosemann
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