Schlagwort: brechtbühne

Konzert: brechtbühne un/plugged I

Konzert: brechtbühne un/plugged I Horn Hörner Konzert Klassik

Von Indie bis Soul, von Jazz bis Worldmusic – außergewöhnliche Künstler:innen der regionalen Popkultur treffen auf Musiker:innen der Augsburger Philharmoniker. Gemeinsam präsentieren sie Songs unterschiedlichster Couleur semi-unplugged mit überwiegend akustischen Instrumenten. Die brechtbühne wird zum Ort brandneuer Crossover-Sounds.

Mystic Sounds: Artist in Residence Konzert I

Mystic Sounds: Artist in Residence Konzert I Trio Sæitenwind Bildrechte-Nennung: ©Anna Katharina Scheidegger

Gemeinsam mit ihrem Ensemble Trio SÆITENWIND erkundet Olivia Steimel mystische Klangwelten der Märchen- und Zauberwelt, darunter Edvard Griegs »Lyrische Stücke«, Leoš Janáčeks »Pohádka« und Maurice Ravels »Ma Mère l’Oye«. Dazwischen tanzen die Irrlichter aus den »Onibi«-Stücken der japanischen Komponistin Ezko Kikoutchi.

Konzert: brechtbühne un/plugged I

Konzert: brechtbühne un/plugged I Horn Hörner Konzert Klassik

Von Indie bis Soul, von Jazz bis Worldmusic – außergewöhnliche Künstler:innen der regionalen Popkultur treffen auf Musiker:innen der Augsburger Philharmoniker. Gemeinsam präsentieren sie Songs unterschiedlichster Couleur semi-unplugged mit überwiegend akustischen Instrumenten. Die brechtbühne wird zum Ort brandneuer Crossover-Sounds.

Lesung: Franz Xaver Kroetz liest aus »Furcht und Hoffnung in Deutschland«

Lesung: Franz Xaver Kroetz liest aus »Furcht und Hoffnung in Deutschland« Lesung, Bücherstapel

Im Jahr 1983 schreibt Franz Xaver Kroetz ein Drama, dem er in Anspielung auf Bertolt Brechts »Furcht und Elend des Dritten Reiches« (1935/49) den Titel »Furcht und Hoffnung der BRD« gibt. Hatte Brecht Szenen aus dem nationalsozialistischen Deutschland montiert, so gibt Kroetz nun Einblicke in einen (bundes)deutschen Alltag, in dessen Zentrum die Arbeitslosigkeit steht. 1997 wird das Stück, nur durch eine Szene ergänzt, unter dem ‚gesamtdeutschen‘ Titel »Furcht und Hoffnung in Deutschland« wieder aufgelegt.

Franz Xaver Kroetz trägt ausgewählte Szenen aus dem Drama vor. Im Anschluss bietet ein Publikumsgespräch die Möglichkeit, mit dem Autor, Schauspieler und Regisseur ins Gespräch zu kommen.

Theater: Leo Hiemer „Die Jüdin und der Kardinal“

Theater: Leo Hiemer „Die Jüdin und der Kardinal“ Theater Bühne

Februar 1935. Die Jüdin Lotte Eckart aus Augsburg wird bei Kardinal Faulhaber in München vorstellig: Sie will getauft werden. Der Kirchenmann nimmt sich der jungen Frau väterlich an, empfiehlt sie zur Taufe und firmt sie. Auch Lottes uneheliche Tochter Gabi wird gleich nach der Geburt getauft. Dennoch werden Mutter und Kind von den Nationalsozialisten weiterhin als Juden geführt.





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