Schlagwort: History

Podiumsdiskussion im Brechthaus „Sagt nicht, dass ihr jüdisch seid, denn das ist gefährlich…“

Podiumsdiskussion im Brechthaus „Sagt nicht, dass ihr jüdisch seid, denn das ist gefährlich…“ Eingang Brechthaus Augsburg

„Sagt nicht, dass ihr jüdisch seid, denn das ist gefährlich…“ – Die Zeitschrift „Exil“ und ihre Herausgeberin Dr. Edita Koch – Podiumsdiskussion.

Stadtspaziergang für Frauen: Auf den Spuren der Göttin

Stadtspaziergang für Frauen: Auf den Spuren der Göttin Uta

Wir begeben uns auf eine besondere Spurensuche zu vorchristlichen Kultplätzen, die das Gesicht der alten Göttin tragen und die von den Ursprüngen unserer europäischen Geschichte und Kultur zeugen, als das Weibliche noch heilig war und verehrt wurde. Viel Magisches ist aus dieser Zeit noch immer zu entdecken.

„Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“

„Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“ Augsburg, Blick vom Perlachturm über Rathaus die Maxstraße runter

Traditionell beteiligt sich die Stadt Augsburg am Tag des offenen Denkmals, in 2024 unter dem Motto „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“.
Am 8. September stehen im gesamten Stadtgebiet mehr als 50 Denkmäler für interessierte Besucherinnen und Besucher offen.
Entdecken Sie Denkmale und spannende (Kultur-)Orte direkt in Ihrer Nähe und erleben Sie die Events zum Tag des offenen Denkmals.

Rundfahrten für Tram-Nostalgiker im „Heidelberger“

Rundfahrten für Tram-Nostalgiker im „Heidelberger“

Ein Highlight für Augsburger und Augsburg-Besucher: Eine Rundfahrt mit unserem historischen Triebwagen Nr. 506. Den Spitznamen „Heidelberger“ trägt er wegen seiner Herkunft: Er stammt aus der Waggonfabrik Fuchs in Heidelberg. Damals war er für 18 Sitz- und 70 Stehplätze zugelassen. Seine Motoren erzielen eine Leistung von 60 kW (85 PS).

Rundfahrten für Tram-Nostalgiker im „Heidelberger“

Rundfahrten für Tram-Nostalgiker im „Heidelberger“

Ein Highlight für Augsburger und Augsburg-Besucher: Eine Rundfahrt mit unserem historischen Triebwagen Nr. 506. Den Spitznamen „Heidelberger“ trägt er wegen seiner Herkunft: Er stammt aus der Waggonfabrik Fuchs in Heidelberg. Damals war er für 18 Sitz- und 70 Stehplätze zugelassen. Seine Motoren erzielen eine Leistung von 60 kW (85 PS).





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