Ein Abend über die Künste von Dialog, Angstüberwindung und Selfempowerment

Mo Asumang zeigt zunächst Szenen, in denen sie sich mit Rassisten, Frauenhassern, Homophoben und Querdenkern u.a. getroffen und den #DIALOG gesucht hat.

Mo Asumang lebt in diesen Szenen vor, wie man von der Angst hin zum Gespräch kommen kann. Gemeinsam mit dem Publikum entwickelt sie, wie DIALOG in Extremsituationen geht. Sie erklärt das von ihr selbst erprobte Dialoghandwerkszeug bis ins kleinste Detail und zeigt, wie man dieses am Arbeitsplatz oder in der Schule, bei Zwistigkeiten und Sprachlosigkeit anwenden kann. Aber auch wie die selben Techniken zu Hause mit dem Partner, der Partnerin wirken.

In Zeiten von Polarisierung und wachsenden gesellschaftlichen Gräben zeigt Mo Asumang, wie Kommunikation Brücken bauen kann.

Lassen Sie sich inspirieren von einer Frau, die trotz Widerständen den Dialog nicht aufgibt.

Referent:innen: Mo Asumang, Social Entrepreneur, Produzentin, Regisseurin, Investigative Journalistin, Moderatorin, Gastprofessorin Hochschule für Fernsehen und Film München, Bestsellerautorin („Mo und die ARIER. Allein unter Rassisten und Neonazis“)

in Kooperation mitGegen Vergessen – Für Demokratie e.V.
Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben!

Foto: Martin Beck