Brecht und das Wasser. Ein literarisch-wasserkundlicher Spaziergang auf den Spuren des jungen Brecht an der Kahnfahrt. Das Wasser taucht in Brechts Dichtung immer wieder auf. Mit Liedern, Anekdoten, Gedichten und Texten des jungen Brecht erkunden wir Wege und Orte seiner Kindheit und Jugend an der Kahnfahrt. Erstmals zu besichtigen: Die (wiederentdeckte) zweite Brecht-Mansarde in der Haindlschen Kolonie.
Schlagwort: Brecht
Literarischer Abend-Spaziergang: Der Fluß lobsingt. Die Stern im Gebüsch!
Ein literarischer Abend-Spaziergang auf den Spuren Bert Brechts in Lechhausen.
„Wo der junge Brecht, schwamm, dichtete und liebte“.
Wir hören Texte, Gedichte und Lieder Brechts aus den frühen 20er-Jahren an den Original-Schauplätzen: Am Lech, dem Griesle, den Lechauen.
Podiumsdiskussion im Brechthaus „Sagt nicht, dass ihr jüdisch seid, denn das ist gefährlich…“
„Sagt nicht, dass ihr jüdisch seid, denn das ist gefährlich…“ – Die Zeitschrift „Exil“ und ihre Herausgeberin Dr. Edita Koch – Podiumsdiskussion.
Lesung: Franz Xaver Kroetz liest aus »Furcht und Hoffnung in Deutschland«
Im Jahr 1983 schreibt Franz Xaver Kroetz ein Drama, dem er in Anspielung auf Bertolt Brechts »Furcht und Elend des Dritten Reiches« (1935/49) den Titel »Furcht und Hoffnung der BRD« gibt. Hatte Brecht Szenen aus dem nationalsozialistischen Deutschland montiert, so gibt Kroetz nun Einblicke in einen (bundes)deutschen Alltag, in dessen Zentrum die Arbeitslosigkeit steht. 1997 wird das Stück, nur durch eine Szene ergänzt, unter dem ‚gesamtdeutschen‘ Titel »Furcht und Hoffnung in Deutschland« wieder aufgelegt.
Franz Xaver Kroetz trägt ausgewählte Szenen aus dem Drama vor. Im Anschluss bietet ein Publikumsgespräch die Möglichkeit, mit dem Autor, Schauspieler und Regisseur ins Gespräch zu kommen.
Literarischer Abend-Spaziergang auf den Spuren Bert Brechts: Der Fluß lobsingt. Die Sterne im Gebüsch!
Ein literarischer Brecht-Spaziergang rund um die Kahnfahrt.
Mit brechtigen Texten, Liedern und Anekdoten kommen wir dem jungen Bertolt Brecht ein Stückchen näher und lernen dabei mehr über seine Kindheit und Jugend am Oblatterwall, umgeben von Kanälen, Bächen der Jakobervorstadt, kennen. Vorbei am Äußeren Stadtgraben geht es zum Jugendhaus Brechts in der Bleich.
Dort, im beschaulichen Garten der Haindlschen Stiftungshäuser, hören wir von den frühen Begegnungen und Romanzen. Den Abschluß bildet die Augsburger Kahnfahrt, der Sehnsuchtsort
der Augsburgerinnen und Augsburger, nicht nur damals.
Literarischer Spaziergang auf den Spuren Bert Brechts: FLITSCHEN, LECH-FLÖSSER, TRIFTEN Aufstieg und Niedergang der Flößerei am Lechhauser Lech
Unser Spaziergang geht von der „Floßlände“-Gaststätte zum ehemaligen Holzgarten an der Brentanostraße, zum Flößerdenkmal an der Neuburgerstraße und zur Floßabfahrtsstelle für Reisende nach Wien.
Viele Geschichten um die Risiken und die Gefahren der Floßländler gibt es zu erzählen.
BRECHT UND KONSORTEN: Therese Giehse „Ich hab nichts zum sagen“
Stefan Schön liest aus dem Buch „Ich habe nichts zum sagen“ der Schriftstellerin Monika Sperr, das auf Interviews mit Therese Giehse beruht und ein Jahr vor Giehses Tod 1974 herauskam.
„Ich, Bertolt Brecht“ Eine literarisch-musikalische Schauspielerführung
Erkunden Sie die Spuren von Augsburgs wohl berühmtestem Sohn: Bert Brecht. Ein Besuch seines Geburtshauses, welches idyllisch in der Altstadt zwischen den Lechkanälen liegt, ist der Auftakt des Rundgangs zu den Orten, an denen Brecht lebte, liebte, dichtete und politisierte.
An den Originalschauplätzen und vor romantischer Kulisse tauchen Sie mühelos ein in die frühen Jahre des 20. Jahrhunderts, in die Zeit des jungen Brecht – und Sie werden ihm höchstpersönlich begegnen.
Ein Schauspieler rezitiert bekannte Brechttexte und singt Brecht-Lieder.
„Ich, Bertolt Brecht“ Eine literarisch-musikalische Schauspielerführung
Erkunden Sie die Spuren von Augsburgs wohl berühmtestem Sohn: Bert Brecht. Ein Besuch seines Geburtshauses, welches idyllisch in der Altstadt zwischen den Lechkanälen liegt, ist der Auftakt des Rundgangs zu den Orten, an denen Brecht lebte, liebte, dichtete und politisierte.
An den Originalschauplätzen und vor romantischer Kulisse tauchen Sie mühelos ein in die frühen Jahre des 20. Jahrhunderts, in die Zeit des jungen Brecht – und Sie werden ihm höchstpersönlich begegnen.
Ein Schauspieler rezitiert bekannte Brechttexte und singt Brecht-Lieder.
„Ich, Bertolt Brecht“ Eine literarisch-musikalische Schauspielerführung
Erkunden Sie die Spuren von Augsburgs wohl berühmtestem Sohn: Bert Brecht. Ein Besuch seines Geburtshauses, welches idyllisch in der Altstadt zwischen den Lechkanälen liegt, ist der Auftakt des Rundgangs zu den Orten, an denen Brecht lebte, liebte, dichtete und politisierte.
An den Originalschauplätzen und vor romantischer Kulisse tauchen Sie mühelos ein in die frühen Jahre des 20. Jahrhunderts, in die Zeit des jungen Brecht – und Sie werden ihm höchstpersönlich begegnen.
Ein Schauspieler rezitiert bekannte Brechttexte und singt Brecht-Lieder.