Das Brechthaus Augsburg
Lesung: „Die wahre Geschichte vom Rotkäppchen“ von Asa Mohr
Das Brechthaus Augsburg Auf dem Rein 7, Augsburg, DEAsa Mohr ist Dipl. Pädagogin, Märchenerzählerin und seit kurzem Autorin. In dieser Lesung wird sie ihren Debütroman „Die wahre Geschichte vom Rotkäppchen“ präsentieren. Dieses Werk enthält viele wichtige Botschaften, die der Autorin am Herzen liegen, insbesondere die zentrale Botschaft: „Glaub an dich“.
Dichten mit der Schere. Eine Matinee
Das Brechthaus Augsburg Auf dem Rein 7, Augsburg, DEMichael Schreiner präsentiert mit seinem Lyrikband „Rosen für die Eintagsfliege“ Poesie als Fügung. Seine Gedichte sind Wortbilder und auch eine Hommage an die Zeitung auf Papier.
Leise Gleise – eine poesievolle Wort-Klang-Bild-Reise
Das Brechthaus Augsburg Auf dem Rein 7, Augsburg, DESchmidts rhythmische Texte und Auszüge aus Reisegedichten von Rainer Maria Rilke verbinden sich mit Zugrattern und meditativen Gitarrenklängen.
Konzert: LEISE GLEISE. Neue Musik und Spoken Word, Video und Sound
Das Brechthaus Augsburg Auf dem Rein 7, Augsburg, DENeue Musik & Klassik trifft auf Spoken Word, Videoprojektion und Sound.
Schmidts moderne Sprechlyrik sowie Auszüge aus Rilke-Gedichten und anderen literarischen Texten zum Thema Reisen verbinden sich mit Zugrattern und Barcsays meditativem Gitarrenspiel – hinterlegt von Videoprojektionen von vorbeiziehenden Landschaften. Poesie en train!
Lesung: „Mein anfällig gewordenes Herz“ von Ulrike Schrimpf
Das Brechthaus Augsburg Auf dem Rein 7, Augsburg, DEDie Schriftstellerin Ulrike Schrimpf liest aus ihrem neuen Lyrikband "Mein anfällig gewordenes Herz", mit Bildern von Axel Holst. Am Klavier Jens Wietschorke.
Lesung: „der narr“ von blumenleere
Das Brechthaus Augsburg Auf dem Rein 7, Augsburg, DEblumenleere liest aus ihrem bei Rodneys Underground Press erschienenen Chapbook „der narr“. Dasselbe enthält drei Endlosschleifen – literarische Experimente (in der zweiten Person), bei denen die Lesenden nach jedem Abschnitt selbst entscheiden, wie es weitergeht, und die meist wieder zurück in sich münden. Veränderung durch Erkenntnisgewinn: eine Lernkurve.
BRECHT UND KONSORTEN: Therese Giehse „Ich hab nichts zum sagen“
Das Brechthaus Augsburg Auf dem Rein 7, Augsburg, DEStefan Schön liest aus dem Buch "Ich habe nichts zum sagen" der Schriftstellerin Monika Sperr, das auf Interviews mit Therese Giehse beruht und ein Jahr vor Giehses Tod 1974 herauskam.
DIE FARBEN DER ZEIT – Lyrik von Sigune Schnabel und Philipp Létranger
Das Brechthaus Augsburg Auf dem Rein 7, Augsburg, DESigune Schnabel und Philipp Létranger lesen aus ihren aktuellen Werken. Die Lesung wird musikalisch von Sigune Schnabel an der Harfe umrahmt.
Podiumsdiskussion im Brechthaus „Sagt nicht, dass ihr jüdisch seid, denn das ist gefährlich…“
Das Brechthaus Augsburg Auf dem Rein 7, Augsburg, DE„Sagt nicht, dass ihr jüdisch seid, denn das ist gefährlich…“ - Die Zeitschrift „Exil“ und ihre Herausgeberin Dr. Edita Koch - Podiumsdiskussion.
Vorstellung: William Blake – sein Universum, sein lyrisches Konto
Das Brechthaus Augsburg Auf dem Rein 7, Augsburg, DEKristian liest aus seinem Buch "William Blake & das lyrische Konto", welches 2024 im Münchner Aphaia Verlag erschienen ist. Es handelt sich dabei um einen Essay zu dem englischen Frühromantiker William Blake, außerdem um dessen Gedichte und anderen in der Blake'schen Nachfolge (z.B. Allen Ginsberg), die von dem Schriftsteller Norbert Lange ausgewählt und zum Teil auch von ihm übersetzt worden sind.
Lesung: Thomas Klinger – Dichtung und Denken zu Zeiten der Spannung
Das Brechthaus Augsburg Auf dem Rein 7, Augsburg, DEDer Humanismus und die ethische Haltung der menschlichen Rationalität liegen dem Autor nahe. Wie kommen wir zusammen? Wie werden wir uns verstehen? Was ist das Leben? Und wie finden wir Glück?
Lesung: Elvira Lauscher und Jörg Neugebauer „Rilke zweistimmig – Elegien im Wechselgesang“
Das Brechthaus Augsburg Auf dem Rein 7, Augsburg, DEElvira Lauscher und Jörg Neugebauer lesen Rilke sowie eigene Texte in der Lounge im Brechthaus in Augsburg.
Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an die*den jeweilige*n Veranstalter*in.